Schlagwort-Archive: Campingurlaub

8 DINGE, DIE SIE BEIM CAMPING UND ANGELN MIT IHRER FAMILIE DABEI HABEN SOLLTEN

Wenn Sie die Natur lieben, werden Sie diese Leidenschaft mit Ihrer Familie teilen wollen. Natürlich ist Camping allein anders als Camping mit der Familie. Es geht nicht mehr nur um eine Person und die Eltern müssen die Dinge berücksichtigen, die dafür sorgen, dass auch ihre Kinder den Campingausflug genießen. Denken Sie daran, dass Camping und Angeln die richtige Ausrüstung brauchen, damit es Spaß macht. Hier sind einige Dinge, die Sie brauchen, wenn Sie auf einen Camping- und Angelausflug gehen. Unsere Ausrüstung beziehen wir von der der Angelfabrik.

Angeln und campen, Zelten mit der Angel

Das Campingzelt

Sie müssen die Unterkunft auf dem Zeltplatz einrichten. Das Wichtigste dabei ist Ihr Zelt. Besorgen Sie sich ein stabiles Zelt für Ihr Lager. Das Zelt sollte groß genug sein, damit Ihre Familie darin Platz hat. Sie sollten sich darin frei bewegen können. Wenn Sie Privatsphäre lieben, sorgen Sie dafür vor. Es gibt Zelte, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Privatsphäre zu haben. Sie sollten bedenken, dass es nicht einfach ist, ein Zelt zu bauen. Schließlich ist ein Zelt nicht etwas, was man jeden Tag zu Hause macht. Deshalb müssen Sie den Aufbau zu Hause üben, bevor Sie auf die Reise gehen. Üben Sie so lange, bis Sie sicher sind, dass Sie das Zelt ohne Probleme aufbauen können. Stellen Sie sicher, dass Sie alles mitnehmen, was Sie für den Aufbau des Zeltes benötigen.

Campingequipment

Da es ein Familienevent ist, bringen Sie Fahrräder für die Kinder und sich selbst mit. Die Kinder werden es lieben, das Gelände zu erkunden und es wird für sie schwierig sein, den gesamten Campingplatz zu Fuß zu erkunden. Außerdem müssen Sie sich beim Radfahren keine Sorgen um Fahrzeuge machen. Die Fahrräder werden Ihre Kinder beschäftigen und sie werden etwas erleben, was sie zu Hause nie erleben. Sie können diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihren Kindern, die nicht wissen, wie man Fahrrad fährt, etwas beizubringen

3. ERNÄHRUNG

Lebensmittel sind eines der wichtigsten Dinge, die Sie für einen Camping- und Angelausflug einpacken müssen. Wenn Sie Ihr Essen planen, müssen Sie es mit Bedacht tun. Sie wollen während Ihres Abenteuers nicht unterversorgt sein. Sie müssen ein Menü erstellen. Schreiben Sie die Lebensmittel auf, die Sie und Ihre Familie zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen einnehmen werden. Bereiten Sie vor, was Sie zu Hause zubereiten können.

4. FISCHEREIBOOTE

Sie brauchen ein gutes Angelboot, wenn Sie mit dem Boot angeln wollen. Beim Bootsangeln können Sie eine Reise auf dem Wasser genießen, während Sie angeln. Boote sind teuer, aber wenn Sie Ihre Reise unvergesslich machen wollen, müssen Sie in eines investieren. Berücksichtigen Sie die Größe des Bootes und die Art des Bootes, die Sie benötigen. Die Art des Bootes, die Sie benötigen, hängt auch von den Wetterbedingungen zu der Zeit ab. Denken Sie daran, dass das Boot registriert sein muss, bevor Sie es zum Angeln mitnehmen können.

Wenn Sie sich das gewünschte Boot nicht leisten können, können Sie externe Hilfe bei der Finanzierung des Bootskaufs in Anspruch nehmen. Es gibt Agenturen und Firmen, die verschiedene Arten von Bootskrediten anbieten. Sie können die Details der Bootsfinanzierung prüfen und diejenige auswählen, die für Sie am besten geeignet ist. Abgesehen von einem guten Boot benötigen Sie Schnüre, Haken, Platinen, Plastikwürmer, Wobbler, Nadelzangen, Köder, Rute, Rolle und Schnurschneider. Die meisten dieser Dinge kommen in Ihren Angelkasten.

5. ERSTE-HILFE-KASTEN

Der Erste-Hilfe-Kasten ist sowohl beim Camping als auch beim Angeln nützlich. Camping- und Angelabenteuer sind nicht sehr unfallträchtig, aber es kann passieren. Wenn Sie sich kleinere Verletzungen zuziehen, müssen Sie leider Erste Hilfe leisten, bevor Sie einen Arzt aufsuchen. Sie müssen einige Pflaster und ein paar Verbände einpacken. Sie brauchen auch etwas wasserfestes medizinisches Klebeband für Ihren Angelausflug. Sie müssen auch einige antibakterielle Salben einpacken.

6. ALTERNATIVE WETTERKLEIDUNG

Sie müssen die Wettervorhersage für den Tag überprüfen, um zu wissen, welche Art von Kleidung Sie einpacken sollten. Abgesehen davon sollten Sie alternative Kleidung einpacken. Wenn die Wettervorhersage zum Beispiel sagt, dass es sonnig sein wird, packen Sie auch Kleidung für den Regen ein. Das Wetter kann sich ändern und Sie wollen nicht auf einen Campingplatz gehen, auf dem sich Ihre Familie aufgrund des Wetterumschwungs unwohl fühlt. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Ihre Kleidung schützend ist. Packen Sie Schuhe, Socken und Mützen ein. Besorgen Sie sich einen Wäschesack, da Sie als Familie unterwegs sind.

7. LICHT

Selbst in unseren Häusern, in denen wir mit dem Grundriss vertraut sind und genau wissen, wo alles ist, brauchen wir immer noch Licht. Wie viel mehr, wenn wir uns an einem Ort befinden, an dem wir neu sind. Einige der wichtigsten Dinge, die Sie für Ihr Lager benötigen, sind Laterne, Stirnlampe oder Taschenlampe. Idealerweise sollten sie mit Batterien betrieben werden und Sie sollten zusätzliche Batterien mitführen.

8. Campingkocher

Der richtige und zuverlässige Campingkocher ist wichtig, dann kann der frisch gefangene Fisch auch direkt zubereitet werden. Die besten Campingkocher haben wir hier für getestet.

Beim Campingurlaub auf Nummer sicher gehen

Das Gefühl der Freiheit ist für die meisten Camper der Grund, wieso sie sich für diese Art von Urlaub entscheiden. Nirgendwo angebunden sein, keine Verpflichtungen, Termine oder fixe Uhrzeiten und trotzdem alles Notwendige immer dabei. So kannst Du Dein Fernweh heilen und jederzeit ins Blaue fahren. Dir vom Fahrtwind die Haare zerzausen lassen und am Abend am Lagerfeuer sitzen. Du bleibst dort, wo es Dir gefällt und ziehst weiter, wenn Du darauf Lust hast. Traumhaft! Dabei kann der unbeschwerte Campingurlaub auch unerwartete Gefahren bergen. Deshalb macht der Abschluss einer passenden Unfallversicherung den Unterschied zwischen Top oder Flop beim Campingurlaub.

Campen ist wieder voll im Trend

Campen und Vanlife sind angesagter als je zuvor. Selbstbestimmt reisen und nach dem Motto „back to the roots“ den Kontakt zur Natur genießen, ist wieder hochmodern. Im Jahr 2019 sind die Übernachtungen auf Campingplätzen im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 35,8 Millionen gestiegen. Der Trend boomt schon seit 2014 und hat sich in den Jahren 2020 und 2021 weiterhin fortgesetzt. Die Reiselust mit dem Wohnmobil hat in den letzten Jahren auch die jüngeren Abenteurer gepackt. Der Schwerpunkt geht weg vom Dauerstellplatz und hin zu kurzfristigen Ausflügen in der näheren Umgebung. Im Jahr 2020 waren 18 Prozent der Camper weniger als 29 Jahre alt. Ob Familienurlauber, Glamper, Dauercamper oder Wochenendabenteurer: Campen ist wieder so richtig in.

Campingurlaub, Campen, Zelten

Das kann beim Campen schiefgehen

Was Camping so faszinierend macht, ist die Unberechenbarkeit der Dinge. Du kannst so viel erleben und es kann so viel geschehen! Nicht alle davon sind jedoch gute Überraschungen. Hast Du gewusst, dass zwei Drittel aller Unfälle in der Freizeit passieren? Beim Camping ist die Gefahr leider besonders groß. Du befindest Dich an unbekannten Orten, in Situationen, die Du im Alltag so nicht kennst. Die Unfallgefahr lauert deshalb beim Camping auch in harmlos erscheinenden Momenten.      

Feuergefahr

Du wirst überrascht sein festzustellen, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Campingplatz in Brand zu setzten. Nein, das ist keine Aufforderung, sondern eine gut gemeinte Warnung! Wer das ganze Jahr über keine Lagerfeuer anzündet, kann im Urlaub dabei einiges falsch machen. Ein Lagerfeuer solltest Du nur dort anzünden, wo es ausdrücklich erlaubt ist und immer mindestens 5 Meter Abstand zu trockenen Pflanzen und Bäumen halten. Dabei ist das direkte Hantieren mit Feuer nicht unbedingt die häufigste Art, wie Touristen Brände verursachen. Der Auspuff Deines Autos wird, besonders bei längeren Fahrten im Sommer, sehr heiß. Parkst Du nun über langem, trockenem Gras, ist die Brandgefahr ausgesprochen hoch. Das kann nicht nur Dich und Dein Wohnmobil in Gefahr bringen, sondern hat in der Vergangenheit bereits zu Großbränden geführt.

Naturgewalten

In den letzten Jahren geschehen durch den voranschreitenden Klimawandel unerwartete Naturkatastrophen auch da, wo diese bisher noch nie vorkamen. Erdrutsche, Überschwemmungen und schwere Stürme können Dich beim Camping in Gefahr bringen. Achte darauf, nicht unter Bäumen zu parken, die keine fachmännische Pflege erfahren haben, da herunterfallende Äste schwere Schäden verursachen können. Außerdem solltest Du Stellplätze in unmittelbarer Nähe von Gewässern meiden, wenn Du den Ort nicht kennst. So kannst Du sicher gehen, nicht mit nassen Füssen aufzuwachen.

Sport- und Freizeitunfälle

Der Campingurlaub ist der ideale Moment, um alten und neuen Hobbys nachzugehen. Radfahren, Trecking und Schwimmen sind klassische Sportarten, die unter Campern beliebt sind. Dabei ist gerade bei Freizeitsportlern die Unfallgefahr besonders groß. Ein unbedachter Tritt, die Bekanntschaft mit einem gefährlichen Tier oder einer giftigen Pflanze oder der plötzliche Einbruch eines Unwetters auf dem Berg können Dich schnell in brenzlige Situationen bringen. Achte darauf, einen ortskundigen Führer zu organisieren und informiere immer jemanden darüber, wo Du Dich gerade befindest. Eine Reiseversicherung solltest du dir durch den Kopf gehen lassen.

Mit Versicherung die Freiheit besser genießen

Unfälle passieren in Sekundenbruchteilen, immer dann, wenn Du sie Dir am wenigsten erwartest. Sie können Dein Leben für immer verändern und Dich Deine Gesundheit sowie große Summen an Geld kosten. Deshalb solltest Du auch beim Campingurlaub nicht auf eine Unfallversicherung verzichten. Achte besonders darauf, dass die Sportarten, die Du im Urlaub praktizieren wirst, ebenfalls gedeckt sind und dass die Versicherung auch für Schäden an Dritten aufkommt.